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Stefan Makoschey
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Pressestimmen 

Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 15. Oktober 2007:

Querflöten-Virtuose Makoschey verzauberte das Publikum. Ein einzigartiges Musikerlebniswurde das Solokonzert, zu dem der in Wetter lebende Querflötist Stefan Makoschey am Samstagabend ins Foyer des Gebäudes der Stadtwerke Witten eingeladen hatte. ...

Während des Konzertes wechselte er häufig den Standort, ging über den Laufsteg bis ins Obergeschoss und spielte in verschiedene Mikrofone, wodurch der Klänge mal aus der hinteren, mal aus der vorderen Ecke des Raumes kamen. ...

Die Zuhörer bedankten sich mit tosendem Applaus. "So wie er das macht, ist das hochinteressant. Mich beruhigt die Musik unwahrscheinlich, ich schließe die Augen und träume", sagte etwa Peter Kröhan. "Es war einfach völlig wunderbar und faszinierend" bilanzierte Sigrid Drübbisch. 

 

Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 18. März 2008:

Zu einem Querflötenkonzert der Besonderen Art lud am Sonntag die evangelische Kirchengemeinde Beckhausen. Sieben Melodiestimmen mit nur einer Querflöte sollten hier präsentiert werden. Und damit hatte Stefan Makoschey nicht zuviel versprochen.

Die Idee zu diesem ungewöhnlichen Konzert lieh sich der Musik-und Philosophielehrer von dem englischen Komponisten Thomas Tallis aus, der bereits im 16. Jahrhundert den Dolby-Sourround-Klang erfand. ... 

So erzeugte Stefan Makoschey höchst anspruchsvolle Melodien, Improvisationen, die der Renaissance entlehnt sind und doch in jedes Rockkonzert passen würden.

  

Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 30. März 2008

Zu hören ist ein ganzes Flötenensemble, zu sehen ist aber nur eine Person - Stefan Makoschey mit seiner Querflöte. ... In seinem Programm lässt Stefan Makoschey nicht nur Renaissance-Klänge ertönen.

Die Melodien sind abwechslungsreich - mal klassisch, mal modern. Stefan Makoschey bewegt sich mit seiner Querflöte, wandert zwischen den Zuhörern entlang und lässt Töne aus Richtungen erklingen, aus denen man sie nicht erwartet hätte. ... Es entsteht der Eindruck, dass die Musik die ganze Kirche erfüllt und um die Zuhörer herumwandert. Die lauschen so still und beeindruckt, dass sie am Ende des ersten Stückes fast vergessen zu applaudieren. 

 

Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 02. März 2009

Eindrucksvolles Konzert in der Kirche 

"Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer. Und Gott sprach: Es werde Licht", liest Stefan Makoschey vor und spielt anschließend auf seiner Querflöte. Er stellt die Schöpfungsgeschichte dar und schenkt seinen Zuhörern dadurch nicht nur schöne Melodien, sondern fordert sie ausserdem zur Interpretationskunst auf. Denn die sinnlichen Klänge regen an, sich lebendige Bilder vorzustellen und sich seiner eigenen Fantasie zu widmen.

 

In der evangelischen Kirche an der Burg Blankenstein beeindruckt der Musiker mit seiner außergewöhnlichen Idee. "Ich möchte aus dem Text musikalische Bilder entstehen lassen", sagt der Musik- und Philosophie-Lehrer aus Witten. Zum besseren Verständnis liest er vor jedem Stück den entsprechenden Tag der Schöpfungsgeschichte vor. "Damit die Zuhörer besser nachvollziehen können, was gerade passiert", erklärt der erfahrene Musikwissenschaftler, "wie zum Beispiel gerade die Pflanzen wachsen".

 

Über den wüsten Anfang der Welt herrschen dunkle, tiefe und langsame Töne seiner Querflöte. Die Töne werden immer lebendiger und melodischer. Es könnte sein, dass gerade das Licht entspringt und das Dunkle nach und nach vertreibt. In dem hellen und absolut heiteren Höhepunkt ist gedanklich schließlich alles überflutet mit Licht.

 

Der Musiker erntet viel Lob. Auch von Pfarrer Hansjörg Federmann (42). "Schon im letzten Jahr hatten wir hier ein gutes Konzert von ihm." Außerdem kommt der Auftrittsort beim Publikum bestens an: "Ich höre Konzerte sehr gerne in einer Kirche", sagt Rosemarie Linneweber (74). Für eine andere Besonderheit ist der Raum der Kirche zusätzlich gut geeignet. Denn der Musiker spielt zwar alleine auf seiner Querflöte - und doch ist seine Musik siebenstimmig. Dafür benutzt er Aufnahme- und Hallgeräte. Verschieden platzierte Verstärker in der Kirche sorgen für ein außergewöhnliches Musikerlebnis. 

 

 

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